In Fantasy-Werken ist Magie fast immer ein Privileg. Egal ob Illusionskünstler oder Hexenmeister; ein Individuum, welches des Zauberns mächtig ist, genießt dadurch meist Vorteile gegenüber nicht-magischen Menschen oder Wesen. Manchmal treten Zauberer im Kollektiv auf, innerhalb einer Gruppe Gleichbegabter, wodurch ihre Fähigkeiten noch imposanter und unerreichbarer wirken. Ganz gleich ob mystischer Einzelkämpfer oder Zauberer-Orden; in vielen Fällen folgen Magier einer Agenda. Dabei sei es dahingestellt, ob jene höheren Ziele aus eigenem Antrieb verfolgt oder durch eine übergeordnete Instanz vorgegeben werden. Fakt ist, dass sich dadurch in vielen Fantasy-Welten regelrechte magische Institutionen gebildet haben, die durch ihr Handeln aus Überzeugung den Lauf der Dinge gestalten möchten und mithilfe ihrer Macht auch tatsächlich im Stande sind, dies zu verwirklichen. Im Grunde genommen wird Magie in diesem Kontext für politische Zwecke institutionalisiert.
Die Bandbreite dieser Etablierung von Zauberei als politischer Faktor ist äußerst vielseitig und hängt letztendlich immens davon ab, auf welche Art und mit welcher Macht Zauberkräfte im jeweiligen Werk auftreten. Dennoch können einige zentrale Motive ausgemacht werden, die im Zirkus der zauberhaften Welten stets wiederkehren. Zu diesen Leitthemen zählen unter anderem Bildung, Diplomatie, Ideologie und Autorität, welche wir für diesen Artikel als Beispiele ausgewählt haben.
Um deutlich zu machen, dass unabhängig von der Ausformung magischer Praktiken und Traditionen die politische Institutionalisierung ebendieser ein über das gesamte Genre verbreitetes Phänomen ist, sollen im Folgenden fünf Werke als Beispiele dienen, in denen die Vorstellungen und Anwendungsmöglichkeiten von Zauberei mitunter stark variieren: Harry Potter (J. K. Rowling), The Witcher (Andrzej Sapkowski), Der Herr der Ringe (J. R. R. Tolkien), His Dark Materials/Der Goldene Kompass (Philip Pullman) und Star Wars (George Lucas).
In der Welt von Harry Potter ist Zauberei omnipräsent und das bestimmende Motiv im Buch und auf der Leinwand. Der Herr der Ringe zählt zur klassischen High Fantasy, in der Magie neben einer mittelalterlich geprägten Welt und einem Füllhorn an Fabelwesen zu den wichtigsten Eckpfeilern zählt. Vor allem sagenumwobene Wesen, in Form von bestialischen Monstern und diabolischen Dämonen, spielen in der Witcher-Saga um Geralt von Riva eine zentrale Rolle. Zauberkünste dienen hier (auf den ersten Blick) vor allem der Bekämpfung ebenjener Geschöpfe, besonders eindrucksvoll natürlich in der Videospieladaption der Werke. Pullmans Erzählung His Dark Materials spielt im 19./20. Jahrhundert, die aktuelle Serienumsetzung von BBC ist zeitgenössisch. In dieser Welt ist Magie vor allem geheim, mysteriös und diffus; in mancherlei Hinsicht gilt sie als verrufen und wird mitunter geleugnet. Star Wars hingegen ist überhaupt nicht dem Fantasy-Genre zuzuordnen, sondern vielmehr Science-Fiction. Doch in den zahlreichen Filmen, Spielen und sonstigen Adaptionen des Weltraumepos schwebt über allem die sogenannte Macht; eine ominöse (durchaus magische) Kraft, die für das Gleichgewicht in der Galaxis verantwortlich zu sein scheint.
Magie als Schlüssel zur Bildung
Zauberei und Wissen gehören in vielen Fantasy-Welten untrennbar zusammen. Dabei scheint Weisheit vielen Magiern immanent zu sein. So mancher Zauberkünstler ist in dieser Hinsicht ein Naturtalent und bekam Intellekt und Weitsicht quasi in die Wiege gelegt. Die Mehrzahl der Buch- und Leinwandmagier muss jedoch das Wissen und die Macht auf einem oft mühsamen Bildungsweg erlangen.
Prominentestes Beispiel der aktuellen Popkultur ist dafür sicherlich Harry Potter. Nicht nur ist der schulische und persönliche Werdegang des brillentragenden Protagonisten Hauptthema der Buch- und Filmreihe, sondern wird auch am Beispiel von Rowlings Werk unsere erste Facette politischer Institutionalisierung von Magie ersichtlich.
Die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, welche von Harry, Hermine und Co. besucht wird, ist in erster Linie eine Bildungseinrichtung. Die Schüler lernen aber weniger das 1×1 und die Lichtreaktion der Fotosynthese, sondern vielmehr, wie sie ihre magischen Fähigkeiten erkennen, kontrollieren und einsetzen können. Statt Mathe, Bio und Erdkunde heißt es in Hogwarts Zaubertränke, Alte Runen und Verteidigung gegen die Dunklen Künste.


Auch wenn die Schule mehrheitlich unabhängig vom politischen System der Zaubererwelt agiert, so ist eine Kopplung von Bildung und Macht/Herrschaft in Rowlings Universum nicht von der Hand zu weisen. Auf den Lehrplan von Hogwarts hat das Britische Zaubereiministerium (sozusagen die magische Regierungsabteilung) offiziell keinen Einfluss, jedoch rekrutiert das politische Organ nahezu alle seiner Mitarbeiter aus Absolventen der Schule. Hogwarts ist ohnehin die einzige bekannte Einrichtung im Vereinigten Königreich, in welcher junge britische Hexen und Zauberer in magischer Hinsicht unterrichtet werden. Wer demnach eine berufliche Laufbahn in der Zaubererwelt anstrebt, kommt um den Besuch der Hogwarts-Schule wohl nicht herum.
Im Umkehrschluss ist das Ministerium logischerweise an einer ordnungsgerechten und zielführenden Ausbildung der magisch Begabten interessiert, um eben später von deren Stärken und Kenntnissen zu profitieren. Selbstverständlich birgt das Unterrichten von Hexen und Zauberern auch Gefahren. Die Schreckensherrschaft des dunklen Lord Voldemort war nur durch dessen Besuch in Hogwarts möglich. Dort lernte er (im Verborgenen) alles über schwarze Magie, verbotene Zauberkünste und todbringende Flüche, was ihn überhaupt erst zur politischen Bedrohung werden ließ.
Zu der Zeit, als Voldemort wiederkehrte, fühlte sich das Ministerium von der potentiellen Macht Hogwarts bedroht, diktierte den Lehrplan, griff in schulische Angelegenheiten ein und restringierte die Souveränität der Einrichtung. Auch der dunkle Lord selbst nutzte seine Macht gezielt aus, um die Hexen und Zauberer von Hogwarts unter seine Kontrolle zu bringen. Die Schule ist demnach nicht nur eine Bildungsinstitution, sondern auch ein Schlüssel zu politischer Herrschaft.
Bildung und Zauberei sind ebenso im Universum von The Witcher stark miteinander verknüpft. Menschen, die magische Fähigkeiten besitzen, werden hier in Akademien ausgebildet, um zu lernen, mit ihren Kräften umzugehen. Weibliche Zauberinnen gehen nach Aretusa, männliche Zauberer nach Ban Ard. Kontrolliert werden jene Institute von der einflussreichen Bruderschaft der Zauberer. Auch die titelgebenden Hexer, zu denen der Protagonist Geralt von Riva zählt, werden im Umgang mit ihren Kräften geschult. Allerdings liegt der Fokus bei deren Ausbildung hauptsächlich auf der Verbesserung der physischen Kräfte, da sie vorrangig das Ziel verfolgen, Monster und andere gefährliche Wesen zu bekämpfen. Entscheidender für die politische Landschaft sind demnach die auf dem akademischen Weg unterrichteten Zauberinnen und Zauberer. Denn diese lernen nicht nur die Beherrschung von magischen Künsten, sondern werden gezielt für bestimmte politische Ämter geschult.
Magie als diplomatisches Mittel
Im Witcher-Universum dienen Zauberer als Berater und Diplomaten für die Könige und Herrscher des Kontinents. Diese Spezialisierung hat mehrere Gründe. Da Magier ein deutlich höheres Alter als Normalsterbliche erreichen können, verfügen sie im Lauf ihres Lebens über wesentlich mehr Erfahrung und Wissen. Durch besondere Gaben, wie zum Beispiel Hellseherei oder Teleportation, können magische Ratgeber weitaus wertvoller und effektiver als gewöhnliche Höflinge sein. Prominentestes Beispiel für eine solche diplomatische Zauberin ist Yennefer von Vengerberg.
Die Bruderschaft der Zauberer zieht jedoch auch großen Nutzen aus diesem Arrangement. Durch die Involvierung ihrer Absolventen in politische Belange sämtlicher Reiche, erhalten sie enormen Einfluss auf machtpolitischer Ebene. Sie haben stets Zugang zu den neusten Informationen aus den verschiedenen Ländern und sind so in der Lage, die Geschicke des Kontinents zu überwachen und gegebenenfalls zu lenken. In der Geschichte entschieden sie bereits mehrfach über Krieg und Frieden.
Zwei weitere prominente Beispiele für zaubernde Diplomaten sind Der Herr der Ringe und Star Wars. In Tolkiens Mittelerde treten die Istari, ihres Zeichens mächtige Magier, primär als Vermittler und Unterstützer für die freien Völker im Kampf gegen den dunklen Herrscher Sauron auf. Vor allem Gandalf entpuppt sich als meisterhafter Diplomat. Er trägt den größten Anteil an der Rückeroberung des Erebor durch Thorins Zwerge, wendet im Ringkrieg die Niederlagen der Heere von Rohan und Gondor ab und unterstützt den rechtmäßigen gondorischen König Aragorn bei dessen Thronbesteigung. Dies gelingt ihm vor allem durch die Reaktivierung alter Bündnisse und mit unschlagbaren Armeen, die er (bildlich gesprochen) aus dem Hut zaubert.


Während die Istari ihren diplomatischen Auftrag durch eine höhere Instanz erhalten haben (die götterähnlichen Valar), handeln im Star-Wars-Universum die Jedi aus Eigeninitiative. Bei den machtsensitiven Wesen denkt man in erster Linie sicher an packende Lichtschwert-Duelle, schwebende Gegenstände und uralte Relikte, doch in der langen Geschichte der Galaxis traten sie meist als Botschafter des Friedens auf. Seit den Zeiten der Alten Republik (Jahrtausende vor der bekannten Skywalker-Saga) galten die Jedi als einflussreichste Institution der Galaxis. Über Epochen prägten sie das politische Klima erheblich, fast immer in diplomatischer oder beratender Funktion. Als die Klonkriege ausbrachen, die die Umwandlung der demokratischen Planetenvereinigung in das Imperium einleiteten, versuchte der Jedi-Rat vergeblich, die Ausbreitung des Konflikts zu verhindern.
Seine große politische Macht musste der Orden im Laufe der Zeit häufig schwer büßen. Immer wieder kam es zu galaktischen Unruhen und Kriegen, wenn Jedi abtrünnig wurden oder zum Erzfeind, den Sith, überliefen. Als sich Kanzler Palpatine, in Wahrheit der finstere Darth Sidious, zum Alleinherrscher ausrief, erkannte er das Gefahrenpotential für seine Diktatur sofort und sorgte mit der Order 66 für die nahezu komplette Auslöschung des Jedi-Ordens.
Magie als ideologisches Fundament
Doch woher nahmen die Jedi die Legitimation als Hüter der Galaxis und Diplomaten für alle Fälle? Als religiöser Orden gegründet, erarbeiteten sich die Machtbeherrscher schnell einen Ruf als Heilsbringer; auch aufgrund ihrer Verbundenheit mit der sogenannten Hellen Seite. Aus diesem Grund dienten sie in der Republik stets zum Wohle des Senats und der tausenden Völker der Galaxis. Somit legitimierte sich die politische Funktion der Jedi einerseits aus ihren Taten, andererseits aber auch aus ihrer religiösen Überzeugung. Gewissermaßen fußt der enorme machtpolitische Impakt der Jedi auf deren magisch-spiritueller Ideologie, mit den Eckpfeilern Friede, Harmonie und Gerechtigkeit.
Doch nicht nur bei Star Wars werden ideologische Überzeugungen benutzt, um politischen Einfluss zu erlangen und zu konsolidieren. Besonders prominent ist hierbei Lord Voldemort, der seine Macht durch eine rassistische Ideologie legitimiert (Nur reinblütige Zauberer sind überlegen, Halbblüter und Nicht-Magische sind wertlos).
Jedoch kann an dieser Stelle das Werk His Dark Materials als Paradebeispiel dienen. Tatsächlich erinnert die Machtstruktur dieser Welt ein wenig an das Zaubereiministerium aus Harry Potter, nur auf eine intrigante und autoritäre Art. Das Magisterium bildet in Pullmans Universum die institutionalisierte Führung einer streng-religiösen Organisation, die sich die Heilige Kirche nennt. Tatsächlich entstand sie aus den Überresten der katholischen Konfession und des Papsttums und erinnert in ihrer Ideologie an die dunkelsten Zeiten des Christentums.
Mit eiserner Autorität setzt das Magisterium sein radikal-fundamentalistisches Denken durch und bestraft dogmatische Verfehlungen und häretische Ausuferungen vehement. Die Doktrin der Heiligen Kirche untersagt jegliche Beschäftigung mit magischen Praktiken, vor allem im Zusammenhang mit dem sogenannten Staub, einer mysteriösen Materie, die vom Magisterium als Ursprung des Bösen und Ursünde verteufelt wird. In einer zauberhaften Welt voller fliegender Hexen, sprechender Bären und manifestierter Seelen (in Form von Tieren) mutet die Brandmarkung eines bestimmten Partikels als Höllenwerk durchaus etwas ambivalent an, doch geschieht dies eben hauptsächlich aus ideologischen Gründen. Die Offenbarung der wahren Beschaffenheit, Herkunft und Bedeutung des Staubs würde die Grundfesten der Heiligen Kirche und somit ihre politische Machtposition zum Einsturz bringen.
Magie als Instrument der Unterdrückung
Somit wählt das Magisterium den Weg der Repression Andersdenkender und Eliminierung ketzerischer Ansichten. Erbarmungslose Bestrafungen, bis hin zur Exekution, stehen an der Tagesordnung. Die Heilige Kirche in Pullmans His Dark Materials nutzt demnach Magie (durch deren selektive Verteufelung) als Mittel zur Unterdrückung, um ihre eigene machtpolitische Position zu festigen.
Dass Zauberei für autoritäre Zwecke instrumentalisiert wird, ist ein nahezu inflationär gebrauchtes Motiv im Fantasy-Genre. Vor allem den Bösewichten und Superschurken kommt jedes magische Quäntchen gelegen, um einen Feind, ein unterworfenes Volk oder auch die eigenen Handlanger zu beherrschen und zu terrorisieren. Lord Voldemort beispielsweise liebt es nicht nur, seinen Erzfeind Harry Potter zu quälen, sondern auch jenen, die ihm nahestehen, das Leben schwer zu machen (oder es zu beenden). Doch auch unter seinen Anhängern, den Todessern, nutzt der dunkle Zauberer seine magischen Fähigkeiten, um Furcht und Schrecken zu verbreiten. Hier wird besonders deutlich, dass bösartige Anführer sich ihre eigene Macht zunutze machen, um die Handlanger bei der Stange zu halten.
Viele Untergebene dienen finsteren Herrschern nicht aus Loyalität oder Anerkennung, sondern aus blanker Angst; denken wir dabei zum Beispiel an das magisch-mörderische Machtduo aus Star Wars: Imperator Palpatine und Darth Vader. Doch einer der prägendsten Antagonisten im Fantasy-Bereich geht noch weiter. Sauron (Der Herr der Ringe) nutzt seine nahezu göttlichen Zauberkräfte, um die ihm untertänigen Wesen an sich zu binden. Die meisten Geschöpfe im Dienst des großen Feindes des freien Mittelerdes unterstützen diesen nicht aus freien Stücken, sondern weil der Gehorsam in ihrem Geist verankert ist.


Ganz offensichtlich ist dies bei den neun Ringgeistern der Fall, seinen schrecklichsten und gefürchtetsten Dienern. Die Nazgûl waren einst Könige der Menschen und bekamen von Sauron jeweils einen Ring übergeben. Durch die heimliche Existenz des mächtigen Meisterringes (geschmiedet von Sauron) war der dunkle Herrscher im Stande, die Menschen seinem Willen zu unterwerfen und zu kontrollieren. Selbst im Tod fanden sie keine Ruhe, denn anstatt zu sterben, glitten sie in die Schattenwelt und wurden zu eben jenen Geistern, die nach wie vor unfreiwillig dem Herrn der Ringe folgen und seine Gräueltaten vorantreiben.
Doch auch die minderen Anhänger Saurons sind Opfer schwarzer Magie und verderbter Zauberkraft. Der einstige Gebieter Saurons und Urfeind der Welt, Melkor, inhaftierte, folterte und verunstaltete im Ersten Zeitalter von Mittelerde zahlreiche unschuldige Geschöpfe, wie Elben, Menschen oder Adler. Aus ihnen züchtete Melkor seiner Macht unterworfene und im Kern bösartige Geschöpfe. Die entstandenen Orks, Uruk-hai, Trolle und Drachen wurden zu seinen willenlosen Kriegern. Sämtliche Wesen, die er verunstaltet und mit dunkler Magie erfüllt hatte, standen unweigerlich unter seiner Herrschaft. Später übernahm sein Nachfolger Sauron dieses Konzept und führte die Züchtung finsterer Kreaturen fort. Melkor und Sauron wählten den Weg der Missgestaltung, da sie nicht in der Lage waren, eigenes Leben zu erschaffen. Die großen Feinde Mittelerdes missbrauchten demnach ihre magischen Fähigkeiten und nutzten die Ausgeburten ihrer schauerlichen Praktiken als Werkzeug, um die Welt zu unterjochen und ihre Machtposition zu festigen.
Magie kann vieles, Magie ist vieles. Meist stehen ihre direkte Kraft und die Fähigkeiten ihrer Beherrscher im Vordergrund, doch auf einer abstrakteren Ebene dient sie häufig dazu, politische Macht zu etablieren, zu festigen und zu vergrößern. Ob durch eine Bildungseinrichtung, ein diplomatisches Gremium oder eine autoritäre Regierung; zahlreiche magisch Begabte instrumentalisieren Magie, um sie als Institution politisch nutzbar zu machen. Das mag in erster Linie nicht nach einer verzauberten Welt klingen, gehört jedoch genau wie Elfen und Drachen zu unseren allseits beliebten Fantasy-Werken.
Christopher stammt von den Hängen des Erzgebirges, suchte jedoch beizeiten das Abenteuer in der großen Stadt. Seit Kindertagen interessiert er sich für die Länder, Kulturen und Sprachen dieser und anderer Welten. Heraus kamen ein Ethnologie-Studium in Leipzig, die Begeisterung für Tolkiens Werke und ein Plüsch-Chewbacca auf der Couch.